Marina Sandig

ehemals wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Akademie der Wissenschaften; wissenschaftliche Tätigkeiten u. a. in der Stiftung Neue Synagoge – Centrum Judaicum; langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin und Bildredakteurin am Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam; Mitwirkung an Ausstellungen der Bundeswehr, Publikationen zu Militärgeschichte, Krieg im Film und Gedenken in der Moderne sowie Krieg im Bild; nach 2014 im Mittelpunkt die in Afghanistan getötete deutsche Kriegsfotografin Anja Niedringhaus. Sandig ist Autorin mehrerer Bücher, Artikel und Aufsätze zur deutsch-jüdischen Familie von Max und Martha Liebermann. 

Marina Sandig

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