Samuel Marder

geboren 1930 in Czernowitz, wurde während des Holocaust mit seiner Familie nach Transnistrien deportiert. Nach dem Krieg emigrierte er in die Vereinigten Staaten, wo er Violine studierte. Er spielte u.a. als Konzertmeister für das Washington National Ballet und die Igor Moissejew Dance Company auf deren Tourneen durch Amerika und konzertierte weltweit auch als Kammermusiker.

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