Zum alltäglichen Antisemitismus – zwei jüdische Stimmen
22.01.2019 19:00 Haus am Dom, Frankfurt am Main
Gespräch mit Ruth Fühner, Juna Grossmann und Arye Sharuz Shalicar
Verschiedene Studien belegen den ansteigenden Antisemitismus in Deutschland. Wie zeigt er sich im Alltag von Jüdinnen und Juden, die hier leben?
Verschiedene Studien belegen den ansteigenden Antisemitismus in Deutschland. Wie zeigt er sich im Alltag von Jüdinnen und Juden, die hier leben?
Die Radiomoderatorin Ruth Fühner (hr2) spricht mit Juna Grossmann und Arye Sharuz Shalicar über ihre Erfahrungen, mögliche Präventionsmaßnahmen sowie ihre persönlichen Schlussfolgerungen.
Die in Berlin geborene Juna Grossmann ist Bloggerin und beschreibt auf irgendwiejuedisch.com ihren Alltag. 2018 veröffentlichte sie das Buch „Schonzeit vorbei. Über das Leben mit dem täglichen Antisemitismus“.
Arye Sharuz Shalicar, ebenfalls in Berlin aufgewachsen, lebt heute als Politologe, Musiker und Offizier in Israel. Er ist Autor des Buches „Der neu-deutsche Antisemit. Gehören Juden heute zu Deutschland?“
Die in Berlin geborene Juna Grossmann ist Bloggerin und beschreibt auf irgendwiejuedisch.com ihren Alltag. 2018 veröffentlichte sie das Buch „Schonzeit vorbei. Über das Leben mit dem täglichen Antisemitismus“.
Arye Sharuz Shalicar, ebenfalls in Berlin aufgewachsen, lebt heute als Politologe, Musiker und Offizier in Israel. Er ist Autor des Buches „Der neu-deutsche Antisemit. Gehören Juden heute zu Deutschland?“
Veranstaltungsort:
Haus am Dom
Katholische Akademie Rabanus Maurus
Katholische Akademie Rabanus Maurus
Domplatz 3
60311 Frankfurt am Main
Um Anmeldung wird gebeten unter: info@juedischesmuseum.de
60311 Frankfurt am Main
Um Anmeldung wird gebeten unter: info@juedischesmuseum.de
Eintritt: 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro
Eine Veranstaltung von Jüdisches Museum Frankfurt und Haus am Dom
Eine Veranstaltung von Jüdisches Museum Frankfurt und Haus am Dom
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Arye Sharuz Shalicar
Der neu-deutsche Antisemit
Sprache: Deutsch
164 Seiten, Klappenbroschur
18,00 €
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